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Schröpfen

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Die Geschichte der Schröpftherapie

Das Schröpfen stammt aus dem Altertum. Es war in ähnlicher Form auch in China bekannt und zählt zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit.

 

Es wurden viele unterschiedliche „Instrumente“ (Tierhörner, Bambussegmente) verwendet, die alle dem Prinzip der Schröpftherapie folgten.

 

Ursprünglich dachten die Anwender an die Wirkungsweise des „Aussaugens von bösen Geistern“. Heute geht man davon aus, dass bestimmte Reflexzonen am Rücken gereizt werden, die in enger Verbindung mit inneren Organen stehen und so ihre Wirkung entfalten.

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Wie wirkt die Schröpftherapie?

Durch Anregung der Stoffwechselfunktionen der Haut und Lockerung der Muskulatur können lokale Schmerzen und Verspannungszustände gelindert werden.

 

Schröpfen hat eine durchblutungsfördernde Wirkung. Dies aktiviert die Meridiane, löst Stauungen und führt so zur Reduktion von Schmerzen.

 

Nach der Behandlung spüren Sie eine länger anhaltende Wärme an den geschröpften Stellen.

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Wann wird die Schröpftherapie angewendet?

  • Verspannungen und Schmerzen im Nacken und Rückenbereich

  • Kopfschmerzen und Migräne

  • Rheuma

© 2024 | Dr. Gisinger und Partner, Fachärzte für Orthopädie und orthopädische Chirurgie OG

Orthopädie Donau Zentrum | 1220 Wien, Donaustadtstraße 1./2./3. Stock

Tel: 01 / 204 50 60

Ordinationszeiten:

Montag - Donnerstag: 9-18 Uhr                                    
Freitag:  
9-14 Uhr                                                      
Samstag (außer Schulferien): 9-12
Uhr               

Abendtermine:

nach Vereinbarung Mittwoch & Donnerstag 18-19 Uhr

Säuglings-Hüftultraschall Untersuchung:

zu den oben angeführten Ordinationszeiten, außer Samstag, möglich
 

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